MONIKA VON ESCHENBACH
Dekonstruktion und Wiederaufbau der Welt
Neues Projekt der Künstlerin Monika von Eschenbach
Im Februar 2024 wird in der Galerie Grevy! in Köln ein neues Projekt der renommierten Künstlerin Monika von Eschenbach mit einer eindrucksvollen Rauminszenierung präsentiert. Ihr Thema ist nichts weniger als die „Dekonstruktion und Wiederaufbau der Welt“.
Diese kreative Initiative greift auf ihre langjährige Erfahrung als Künstlerin und Architektin zurück und manifestiert sich durch die innovativen Methoden der Destruktion – Konstruktion, die sie bereits in den 1990er Jahren entwickelt hat. Inspiriert von der Geschichte der Zerstörung und des Wiederaufbaus des World Trade Centers in New York, verwebt sie geschickt auch ihre persönlichen Erfahrungen als Architektin (u.a. bedeutende Projekte wie die Kranhäuser und der Media Park in Köln).
Wegweisende Ausstellung ‚Dekonstruktion und Wiederaufbau der Welt‘ feiert im Februar 2024 Premiere in Köln
Monika von Eschenbach betrachtet ihr Projekt als einen symbolischen Akt, der dazu dient, die politischen und kulturellen Umbrüche nach den Ereignissen des 11. September 2001 wieder stärker ins kollektive Bewusstsein zu rufen. Es ist ihr bewußt, dass die Folgen dieser Ereignisse, unabhängig von der Bewertung ihrer Ursachen, weiterhin unsere Gegenwart und Zukunft prägen. Sie ist entschlossen, das Vergessen zu verhindern und die Bedeutung dieser Ereignisse für unsere Gesellschaft zu betonen.
Mit diesem Projekt erweitert die Künstlerin auch ihre künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten, indem sie verschiedene Bildinformationen zu einem raumgreifenden, beweglichen Objekt formt und zusätzlich in derFolge mit Performance-Tanz und Musik zu einer faszinierenden Atmosphäre verweben wird. Auf diese Weise schafft sie überraschende Momente mit vielfältigen ästhetischen Aussagen, um jede:n einzelne:n Besucherin zum Nachdenken anregen zu können. Durch die Darstellung der Dualität zwischen Realität und Fiktion und die Aufhebung ihrer Grenzen bietet Monika von Eschenbach den Betrachtern und Betrachterinnen ein bemerkenswertes Erlebnis, bei dem sie dazu ermutigt werden, ihre eigenen, wandelbaren Bilder zu formen und zu reflektieren.
Quelle: www.winterstiftung.org-dekonstruktion und wiederaufbau der welt
Englische Version
Monika von Eschenbach: NO WAR
Im Zusammenhang mit der Projektpräsentation von Heinz Zolper „Versöhnung der Werte“ stellt die konzeptuelle Künstlerin Monika von Eschenbach im Rahmen einer Gruppenausstellung aus.
Ort ist die seit Jahren aktive Künstlerplattform GREVY Salon, gleichfalls in der Kölner Südstadt, nur wenige Meter entfernt von #art4you.
Innerhalb der Gruppenausstellung widmet sich Monika von Eschenbach als Teilnehmerin des Projektes „Versöhnung der Werte“ mit Collagen und Grafiken der Situation von Frauen in totalitären Systemen.
Der Schrecken des Krieges ist ein weiteres Thema ihrer Arbeit. Die Freiheit und Befreiung des Menschen steht dabei im Mittelpunkt ihrer Botschaften. Das entschiedene Statement „No War“ ist entsprechend nicht als Forderung unter Verlust der Freiheit zu verstehen, sondern als grundlegendes Bekenntnis zur Notwendigkeit einer friedlichen Gesellschaft.
Die Veröffentlichung erfolgt mit Unterstützung von: Winter Stiftung Hamburg | Artforum
Zur Ausstellung erscheint bei ArtForum Editions ein Katalog der Künstlerin in einer limitierten Auflage.
Die Veröffentlichung erfolgt mit Unterstützung von: Winter Stiftung Hamburg | Artforum Culture Foundation | Global Galleries.
Den Exemplaren 1 – 10 ist eine signierte, datierte, nummerierte Grafik der Künstlerin beigelegt. Preis: 180€
Künstlerkarton mit 3 Grafiken inkl. Katalog 500€.
Weitere Künstler:innen der Ausstellung im GREVY Salon sind:
Regina Berge | CATbosshammer | Monika von Eschenbach | Renate Geiter | Grobborg |
Robert Huber | Ralf Kardes | Dirk Krings | Lukas Moll | Ivana Pittrof |
Die Ausstellung findet statt vom
9. Dezember 2023 bis 12. Januar 2024
Vernissage 9. Dezember 2023 18-21 Uhr,
Midissage 21. Dezember 2023 15-21 Uhr, Finissage 12. Januar 2024 18-21 Uhr
Salon Grevy!
Rolandstraße 69, (Hinterhaus Gebäude RED), 50677 Köln (Südstadt)